Entlastende Hilfen für Pflegende. Foto: D. Ende/ DRK

Entlastung für Pflegende

Ansprechpartner

Frau
Susanne Bauer

Pflegedienstleitung
Teamleitung Ambulante Pflege

Tel: +49 (8431) 6778-71
Ambu(at)kvndsob.brk(dot)de

Richard-Wagner-Straße 18
86633 Neuburg an der Donau

Wir zeigen Ihnen worauf es ankommt

In diesen Situationen müssen Sie sich informieren

  • Sie müssen die Angebote für die Entlastung für Pflegende kennen.
  • Welche Kosten entstehen und ob es eine Unterstützung gibt.
Eine Unterstützung kann es zum Beispiel von der Kranken-Kasse geben.
  • Sie müssen die Zeiten für eine Entlastung gut planen.
Nur so kann die Familie am besten entlastet werden.

Sie können auswählen

  • Es gibt eine Beratung beim Deutschen Roten Kreuz.
Man sagt auch: Einen Kurs.
Dieser Kurs ist gratis. Hier bekommen Pflegende viele Tipps und Hinweise für die Pflege.
Pflegende lernen hier auch Hilfs-Mittel kennen und anwenden.
Diese Kurse können auch zu Hause gemacht werden.
Manche Kranken-Kassen übernehmen die Kosten.
  • Es gibt auch Entlastung für den Haushalt.
So bleiben die alten oder kranken Menschen selbstständig.
  • Es gibt auch die Ambulante Pflege.
Dabei gibt es noch mehr Hilfe und Entlastung.
Zum Beispiel beim Duschen und Baden.
  • Es gibt besondere Angebote für Menschen mit der Krankheit Demenz.
Sie können einzeln oder in Gruppen betreut werden.
Diese Betreuung kann in einer Tages-Stätte sein.
So wird die Familie entlastet.
  • Es gibt auch die Kurz-Zeit-Pflege.
Damit werden alte und kranke Menschen ein paar Tage betreut.
Das kann zum Beispiel in der Urlaubs-Zeit nötig sein.
  • Sie können auch einige Tage zu Hause gepflegt werden.
Wenn Ihre Familie nur einige Tage nicht zu Hause ist.
Diese Pflege nennt man:
Ambulante Verhinderungs-Pflege.

Wie geht es weiter?

Nehmen Sie bitte mit Ihrem Ansprechpartner vor Ort, siehe oben rechts, Kontakt auf.

Die DRK-Pflegeberater finden passgenaue Lösungen für Ihre Pflegesituation.